- Was sind Social-Media-Interaktionen?
- 6 wichtige Social-Media-Kennzahlen zur Messung der Interaktionsrate
- Formulieren einer effektiven Interaktionsstrategie für Social Media
- 5 wichtige Tipps, um Social-Media-Herausforderungen zu meistern
- Success Stories von Marken und ihre Kampagnen für Social-Media-Interaktionen
- Social-Media-Interaktionen mit den richtigen Tools fördern
In den frühen 2000er Jahren, als Plattformen wie Friendster, MySpace und später Facebook die Social-Media-Landschaft prägten, etablierte sich ein neuer Begriff unter den Nutzenden: „Social-Media-Interaktionen“.
Von Beginn an war klar, dass es bei Internetauftritten nicht nur um eine starke Präsenz gehen kann, sondern dass sie auf grundlegenden Säulen wie Interaktionen, Vernetzung und dem Aufbau einer robusten Follower-Community beruhen. In der heutigen Welt stehen uns unzählige Social-Media-Plattformen zur Verfügung. Interaktionen sind nicht mehr nur ein Modewort – sie bilden den Mittelpunkt unserer Online-Aktivitäten und sind ein wichtiger Indikator für die Beliebtheit einer Marke.
Aber was sind Social-Media-Interaktionen überhaupt? Im Folgenden finden Sie eine Begriffsklärung und erfahren mehr über ihre Bedeutung in unserer hypervernetzten Welt.
Was sind Social-Media-Interaktionen?
Der Begriff Social-Media-Interaktionen beschreibt die Interaktionen von Menschen mit Ihren Social-Media-Beiträgen. Dazu gehören verschiedenste Reaktionen auf Ihre Inhalte. Sie können die Interaktionsrate anhand von Gefällt mir-Angaben, Kommentaren, geklickten Links und geteilten Beiträgen bestimmen.
Schauen wir uns das am Beispiel eines Instagram-Kontos an. Dort erhalten Sie einen Eindruck der Interaktionen, indem Sie sich die Entwicklung Ihrer Follower ansehen. Nach einer Werbeaktion kann sich ihre Anzahl erhöhen – vielleicht verringert sie sich aber auch, wenn Ihre Beiträge nicht gut ankommen. Auf TikTok kann die Interaktionsrate daran gemessen werden, wie oft Ihr Video zu Nutzer-Favoriten hinzugefügt oder wie oft es angesehen wurde. Mit anderen Worten: Interaktionen auf dieser Plattform basieren darauf, wie gut Ihre Videos beim Publikum ankommen.
Mit einer soliden Interaktionsstrategie für Social Media können Marken den Kontakt zu ihren Kunden halten, indem sie sich auf ihre Interessen konzentrieren und nahtlos auf Feedback reagieren. Als Nächstes sehen wir uns an, warum Social-Media-Interaktionen für den Erfolg Ihrer Marke unerlässlich sind.
Warum sind Social-Media-Interaktionen wichtig?
Egal ob ein Kommentar, ein geteilter Beitrag oder eine Gefällt mir-Angabe – jede Aktion von Social-Media-Nutzenden kann auf verschiedene Weisen maßgeblich zum Erfolg Ihrer Marke beitragen. Betrachten wir nun, wie diese Social-Media-Interaktionen Ihrer Marke förderlich sind.
Bessere Suchmaschinen-Präsenz: Social Media hat eine signifikante Auswirkung darauf, wie oft (und wie weit oben) Ihre Website in Ergebnissen von Suchmaschinen wie Google auftaucht. Wenn Ihre Social-Media-Beiträge häufig Gefällt mir-Angaben und Kommentare erhalten, wird Google dadurch signalisiert, dass Social Media wichtigen Traffic für Ihre Website generiert. Dementsprechend leitet Google nun noch mehr Personen auf Ihre Social-Media-Profile weiter, was den Traffic für Ihre Online-Kanäle weiter steigert.
Erhöhte Sichtbarkeit: Jede Artvon Social-Media-Interaktionen – seien es Gefällt mir-Angaben, Kommentare oder geteilte Beiträge – signalisieren dem Algorithmus der Plattform, das Ihre Inhalte relevant und ansprechend sind. In der Folge trägt die Plattform mit höherer Wahrscheinlichkeit selbst dazu bei, die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge in Nutzerfeeds und damit ihre Reichweite insgesamt auszuweiten. Diese erhöhte Sichtbarkeit trägt maßgeblich zum Erfolg Ihrer Markenpräsenz bei und reduziert zudem Ihre Marketingausgaben, da die Notwendigkeit bezahlter Werbeinitiativen sinkt.
Sammeln von Feedback: Zeitnahes Feedback über Kommentare und direkte Interaktionen von Ihrer Zielgruppe verschafft Ihnen einen Eindruck von der Stimmung und den Präferenzen ihrer Kunden. So können Sie Ihre Strategien für Marketing und Produktentwicklung besser daran ausrichten, was sich Ihre Kunden wünschen und von Ihrer Marke erwarten.
Fördern der Geschäftsziele: Interaktionsraten können direkt in greifbare Geschäftsergebnisse verwandelt werden. Ein aktives Publikum auf Social Media kauft mit höherer Wahrscheinlichkeit bei Ihnen ein und empfiehlt Ihre Marke weiter, resultierend in höheren Umsätzen und einem organisch wachsenden Kundenstamm.
6 wichtige Social-Media-Kennzahlen zur Messung der Interaktionsrate
Sie kennen nun die Bedeutung von Social-Media-Interaktionen für Ihre Marke. Wenden wir uns also jetzt den Möglichkeiten ihrer Messung zu. Hier kommen Social-Media-Kennzahlen ins Spiel. Sie können sie als eine Art Scorecard betrachten, anhand der Sie sehen, wie gut Ihre Marke auf Social Media ankommt.
Hier finden Sie einen Überblick über sechs beliebte Social-Media-Kennzahlen, die häufig für die Messung von Social-Media-Interaktionen genutzt werden.
1. Interaktionsrate
Die Interaktionsrate ist eine wichtige Kennzahl, anhand der Sie sehen, wie oft Ihre Zielgruppe mit Ihren Inhalten interagiert. Das kann auf unterschiedliche Art geschehen, seien es Gefällt mir-Angaben, Kommentare oder geteilte Beiträge.
Eine oft verwendete Formel zur Berechnung der Interaktionsrate ist:
Interaktionsrate (%) = (Gesamtzahl der Interaktionen / Gesamtzahl der Follower) × 100
Dabei beinhaltet die Gesamtzahl der Interaktionen Gefällt mir-Angaben, Kommentare, geteilte und gespeicherte Beiträge.
2. Verstärkungsrate
Die Verstärkungsrate gibt an, wie oft Inhalte gemäß der Größe Ihrer Zielgruppe geteilt werden (üblicherweise auf Social Media). Sie misst die Beliebtheit von Inhalten und zeigt an, wie sie bei Social-Media-Nutzenden ankommen.
Um die Verstärkungsrate für einen spezifischen Beitrag zu berechnen, nutzen Sie die folgende Formel:
Verstärkungsrate (%) = (Gesamtzahl der geteilten Beiträge / Gesamtzahl der Follower) × 100
3. Viralitätsrate
Die Viralitätsrate misst, wie oft Ihre Inhalte geteilt werden im Vergleich dazu, wie oft sie in Social-Media-Feeds angezeigt wurden. Dabei geht es nicht nur darum, wie viele Follower Ihre Beiträge geteilt haben (das ist die Verstärkungsrate). Stattdessen gibt die Viralitätsrate an, mit welcher Wahrscheinlichkeit Ihre Inhalte viral gehen und Menschen außerhalb Ihres Follower-Netzwerks erreichen.
Nutzen Sie zur Berechnung der Viralitätsrate eines Beitrags die folgende Formel:
Viralitätsrate (%) = (Anzahl der geteilten Beiträge / Impressions) × 100
4. Klickrate (Click-through-Rate, CTR):
Die Klickrate (CTR) zeigt an, wie oft Menschen auf Links in Ihren Beiträgen klicken, um Aktionen durchzuführen. Das kann zum Beispiel der Besuch eines Blogs oder die Durchführung eines Kaufs sein. Sie erfahren dadurch, wie effektiv Ihre Inhalte im Social-Media-Bereich sind.
Um die Klickrate eines Beitrags zu ermitteln, nutzen Sie die folgende Formel:
Klickrate (%) = (Klicks / Impressions) × 100
5. Conversionrate
Die Conversionrate gibt an, wie effektiv Ihre Social-Media-Beiträge Nutzende zu spezifischen Interaktionen anregen, wie beispielsweise zu Registrierungen, E-Book-Downloads oder Kaufentscheidungen. Daraus lässt sich ableiten, wie erfolgreich Ihre Social-Media-Maßnahmen im Hinblick auf die gewünschten Ergebnisse sind. Durch den Einsatz spezieller Tracking-Codes, bekannt als UTM-Parameter, behalten Sie den Überblick über diese Conversions.
Um die Conversionrate zu berechnen, nutzen Sie die folgende Formel:
Conversionrate (%) = (Conversions / Klicks) × 100
6. Zielgruppen-Wachstumsrate:
Die Zielgruppen-Wachstumsrate verfolgt den Anstieg Ihrer Followerzahl auf Social Media über einen bestimmten Zeitraum. Dabei werden neue Follower im Vergleich zu Ihrer gesamten Follower-Community betrachtet.
Nutzen Sie zur Ermittlung der Zielgruppen-Wachstumsrate die folgende Formel:
Zielgruppen-Wachstumsrate (%) = (Neue Follower / Gesamtzahl der Follower) × 100
Formulieren einer effektiven Interaktionsstrategie für Social Media
Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu, wie Sie die Interaktionsraten für Ihre Marke auf Social Media steigern können.
Schritt 1: Ihre Ziele festlegen
Entscheiden Sie zunächst, welche Ziele Sie durch Ihre Social-Media-Präsenz erreichen möchten. Beginnen Sie dabei mit einer Grundsatzfrage: Möchten Sie Ihren Website-Traffic steigern oder vorrangig die Sichtbarkeit Ihrer Marke verbessern? Ein klares Verständnis Ihrer Ziele ist essenziell für die Erstellung passender Inhalte für Ihre Zielgruppe sowie für die Auswahl der effektivsten Social-Media-Plattformen zur Beitragsveröffentlichung. Zudem ist es hilfreich, eine klare Richtung oder Vision auszuarbeiten. Diese kann dabei helfen, alle Folgeaktionen an Ihren übergeordneten Zielen auszurichten.
Schritt 2: Ihre Zielgruppe besser verstehen
Betrachten Sie die Zielgruppe, die Sie ansprechen. Machen Sie sich ein Bild von ihren Vorlieben, Online-Verhaltensweisen sowie Problemen. Mit diesen Informationen können Sie Inhalte erstellen, die von Nutzenden als nützlich und ansprechend empfunden werden. Indem Sie Beiträge veröffentlichen, die für sie relevant sind, werden sie mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Ihre Marke aufmerksam und interagieren mit ihr.
Schritt 3: Social-Media-Plattformen an demografische Merkmale der Zielgruppe anpassen
Verschiedene Social-Media-Plattformen bedienen unterschiedliche demografische Eigenschaften und Interessen. Beispielsweise ist Instagram beliebt bei jungen Menschen, Berufstätige dagegen bevorzugen LinkedIn. Wählen Sie Plattformen, die Ihrer Zielgruppe und Ihrem Markenbild entsprechen.
Schritt 4: Interessante und hochwertige Inhalte erstellen
Auf Social Media sollen Inhalte sowohl das Interesse anregen als auch Beziehungen aufbauen. Sie sollen die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich ziehen und sie langfristig binden. Ganz gleich, ob Sie eine lustige Infografik, einen informativen Blogbeitrag oder ein kurzes Video teilen – stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Inhaltserstellung für Social Media gründlich geplant und recherchiert haben. Auf diese Weise können Sie Inhalte erstellen, die den Wünschen und Interessen Ihrer Zielgruppe entsprechen.
Schritt 5: Aktiv interagieren
Reagieren Sie auf Kommentare, taggen Sie Nutzende und beantworten Sie Fragen, um zu zeigen, dass Ihre Marke Kundenfeedback und -bedenken wertschätzt. Eine aktive Kommunikation kann Ihre Beziehung zu Ihren Followern entscheidend beeinflussen.
Schritt 6: Analysieren und verbessern
Überprüfen Sie regelmäßig, wie gut Ihre Inhalte auf Social Media ankommen. Betrachten Sie dafür Interaktionskennzahlen wie Gefällt mir-Angaben, geteilte Beiträge und Kommentare, um zu sehen, was gut läuft und was verbessert werden könnte. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihren Social-Media-Plan schrittweise weiterzuentwickeln und somit die Interaktionsrate im Laufe der Zeit zu steigern.
5 wichtige Tipps, um Social-Media-Herausforderungen zu meistern
Wenn Sie einen soliden Plan für Social-Media-Interaktionen haben, kann Ihre Marke in vielerlei Hinsicht davon profitieren. Er kann zu einer besseren Markensichtbarkeit beitragen und Ihnen helfen, echte Verbindungen zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen.
Doch das ist nicht so einfach, wie es klingt. Sie müssen Inhalte erstellen, die herausstechen und die richtigen Personen ansprechen. Außerdem müssen Sie das Interesse durch regelmäßige Beitragsveröffentlichungen aufrechterhalten, die optimale Zeit und Plattform ermitteln und auf alle Arten von Kommentaren eingehen (positiv und negativ).
Mit unseren fünf nützlichen Tipps können Sie diese Herausforderungen meistern.
Ihre Zielgruppe kennen: Eine der größten Schwierigkeiten bei Social-Media-Interaktionen ist es, Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen. Dafür müssen Sie unbedingt die Bedürfnisse, Interessen und Probleme Ihrer Nutzenden verstehen. So können Sie Inhalte erstellen, die für sie relevant und nachvollziehbar sind.
Konsistenz wahren: Regelmäßige Social-Media-Beiträge können dazu beitragen, dass Ihre Zielgruppe interessiert bleibt. Dafür ist es von Vorteil, häufig zu veröffentlichen und die richtigen Zeiten auszuwählen. Die Planung Ihrer Beiträge mit einem Content-Kalender kann Ihnen helfen, eine Routine zu entwickeln und zu verfolgen.
Auf Kommentare und Nachrichten antworten: Zu Interaktionen gehören zwei Seiten – Sie und Ihre Zielgruppe. Indem Sie auf Kommentare und Nachrichten antworten, können Sie Beziehungen zu Ihren Followern aufbauen und die Interaktionsrate steigern. Antworten Sie zeitnah und auf eine freundliche, hilfreiche Weise.
Bildelemente verwenden: Inhalte mit visuellen Elementen wirken ansprechender als reiner Text. Integrieren Sie Bilder, Videos und Infografiken in Ihre Social-Media-Beiträge, um sie interessanter zu gestalten.
Mehrwert bieten: Menschen interagieren mit Inhalten, die ihnen einen Mehrwert liefern. Veröffentlichen Sie Tipps, Ratschläge und andere nützliche Informationen, von denen Ihre Zielgruppe im Alltag profitieren kann.
Success Stories von Marken und ihre Kampagnen für Social-Media-Interaktionen
Sehen wir uns einige berühmte Kampagnen an, die äußerst populär waren und viele Interaktionen generierten.
#NuggsForCarter vonWendy’s
Im Jahr 2017 fragte der Teenager Carter Wilkerson Wendy’s scherzhaft nach der Anzahl von Retweets, die er bräuchte, um einen Jahresvorrat an Chicken Nuggets zu erhalten. Wendy’s antwortete mit einem Ziel von 18 Millionen Retweets. Der Tweet ging viral – und obwohl Wilkerson die 18 Millionen nicht erreichte, brach er den Rekord für den Tweet mit den häufigsten Retweets. Als Reaktion auf seinen legendären Tweet erhielt er von der Fast-Food-Kette tatsächlich ein Jahr lang kostenlose Chicken Nuggets. Auch abseits von dieser spaßigen Aktion demonstrierte Wendy’s Großherzigkeit und spendete 100.000 USD an eine Stiftung für Kinder. Durch diese humorvolle Interaktion erlangte die Marke eine hohe Sichtbarkeit und konnte ihrer heiteren Art Ausdruck verleihen.
#JustDoIt-Kampagne von Nike
2018 startete Nike seine fesselnde #JustDoIt-Kampagne. Im Rahmen dieser regte das Unternehmen die Mitglieder seiner Community an, Geschichten darüber zu erzählen, wie sie Schwierigkeiten in ihrem Leben überwunden und Ziele erreicht hatten. Mit dem einfachen Slogan „Just do it“ (zu Deutsch: Tu es einfach) motivierte Nike Menschen dazu, sich einen Ruck zu geben, Herausforderungen zu überwinden und Träume zu verfolgen. Die Kampagne umfasste berühmte Sportlerinnen und Sportler sowie Durchschnittsmenschen und verdeutlichte, dass Ziele erreichbar sind, solange man den ersten Schritt macht. Vom Sport bis hin zu alltäglichen Bereichen regte die #JustDoIt-Kampagne von Nike Menschen dazu an, an sich zu glauben und Ziele zu verfolgen.
#WeAccept von Airbnb
Airbnb startete im Jahr 2017 seine #WeAccept-Kampagne als Reaktion auf das von Präsident Trump verhängte Einreiseverbot. Die Kampagne enthielt ein bedeutungsvolles Video, das das Engagement des Unternehmens für Diversität und Inklusion verdeutlichte. Sie generierte viel positive Berichterstattung für Airbnb und half der Marke dabei, ihren Ruf als Unternehmen mit sozialer Verantwortung zu stärken.
Social-Media-Interaktionen mit den richtigen Tools fördern
Für die meisten Unternehmen sind detaillierte Social-Media-Reports wichtig, um clevere Marketingentscheidungen treffen zu können. Diese Reports legen klar dar, wie gut die Marketing- und Social-Media-Maßnahmen funktionieren – sei es im Hinblick auf den Vertrieb, die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Förderung bedeutsamer Kundeninteraktionen.
Doch die Datenerfassung über Social Media kann eine überwältigende Aufgabe sein und ist umso schwieriger, wenn auf verschiedenen Kanälen Kampagnen laufen. Dabei ist die größte Herausforderung die mühsame manuelle Erfassung und Organisation dieser Daten von jeder Plattform. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, eine konsolidierte Ansicht Ihrer Social-Media-Performance über verschiedene Kanäle hinweg zu erhalten? Hier kommen die Report-Tools von Sprinklr zum Einsatz. Mit Sprinklr können Marken nahtlos:
Den Überblick über Markenerwähnungen, Schlüsselwörter und relevante Hashtags behalten
Einen Eindruck von der Nutzerstimmung bei markenbezogenen Diskussionen erhalten und bestimmen, ob sie positiv, negativ oder neutral ist
Ihre Social-Media-Präsenz gegenüber Wettbewerbern vergleichen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln
Verschiedene Tracking-Links verwenden, um festzustellen, welche Kampagnen oder Kanäle die meisten Interaktionen und Conversions generieren
Mit Echtzeit-Benachrichtigungen über wichtige Ereignisse oder Erwähnungen auf dem Laufenden bleiben, zeitnahe Antworten gewährleisten und potenzielle Probleme proaktiv angehen
FAQ
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