Der klare Leader für Social-Media-Management
Seit über einem Jahrzehnt vertrauen die größten Unternehmen der Welt auf Sprinklr Social. Sie schätzen das umfassende Listening, die unübertroffene Kanalabdeckung, die Konfigurierbarkeit auf Unternehmensebene und die branchenführende KI.

Das 1×1 der Social-Media-Kampagnen: Ein umfassender Leitfaden
Werden Sie jedes Mal neidisch, wenn ein Mitbewerber eine herausragende Social-Media-Kampagne durchführt? Als Unternehmenseigentümer oder Marketingexperte steht man ständig unter Druck, sich auf den überfüllten Social-Media-Plattformen von Mitbewerbern abzuheben. Es tauchen ständig neue Marken auf, die um die begrenzte Aufmerksamkeit des Publikums wetteifern. So hat man die ganze Zeit das Gefühl, einen Rückstand aufholen zu müssen.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie als Teil Ihrer allgemeinen digitalen Marketingstrategie regelmäßig Social-Media-Kampagnen durchführen, um Ordnung in das Chaos zu bringen.
Das Durchführen einer Social-Media-Kampagne besteht jedoch nicht nur darin, Content zu veröffentlichen und auf Kommentare zu antworten. Es geht darum, mit gezielten Maßnahmen etwas Bestimmtes zu erreichen, zum Beispiel die Einführung eines neuen Produkts oder das Erhöhen der Followerzahl in den sozialen Medien.
In diesem umfassenden Leitfaden erläutern wir die Anatomie einer erfolgreichen Kampagne, erkunden die besten Plattformen für verschiedene Arten von Kampagnen und erklären, wie Sie den Erfolg Ihrer Kampagne messen und optimieren können. Um Ihre Kreativität anzuregen, stellen wir Ihnen auch einige besonders erfolgreiche Kampagnen aus verschiedenen Branchen vor.
- Was ist eine Social-Media-Kampagne?
- Wie funktionieren Social-Media-Kampagnen?
- Phase 1: Planung
- Phase 2: Ausführen
- Phase 3: Messen
- Die Vorteile von Social-Media-Kampagnen
- In welche Kanäle sollte man für erfolgreiche Social-Media-Kampagnen investieren?
- So überwachen Sie Ihre Social-Media-Kampagnen nach dem Start
- 5 der erfolgreichsten Social-Media-Kampagnen aller Zeiten
- Sind Sie bereit für den Start Ihrer eigenen Social-Media-Kampagne?
Was ist eine Social-Media-Kampagne?
Eine Social-Media-Kampagne ist eine koordinierte Marketing-Maßnahme auf Social-Media-Plattformen, um innerhalb eines definierten Zeitrahmens ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Die Beiträge unterscheiden sich von Ihren sonstigen Social-Media-Posts, da sie sehr zielorientiert und durch Kennzahlen messbar sind, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht werden müssen.
Regelmäßige Beiträge in sozialen Medien dienen dazu, die Präsenz in den sozialen Netzwerken zu erhöhen und kontinuierliche Interaktion zu fördern. Kampagnen werden dagegen zur Erreichung spezifischer Ziele orchestriert, wie beispielsweise:
- Steigerung der Marken- oder Produktbekanntheit
- Einführung oder Förderung eines neuen Produkts oder Angebots
- Umleiten von Traffic von Social Media auf Websites/Apps
- Generieren von Anmeldungen für Veranstaltungen, Webinare oder Newsletter
Bei Social-Media-Kampagnen werden verschiedene organische und bezahlte Strategien eingesetzt, um das Ziel zu erreichen und eingestellt, sobald dies geschehen ist.
Sehen wir uns das Konzept anhand eines aktuellen Beispiels näher an. Eine der beliebtesten Social-Media-Kampagnen der letzten Jahre war die für den Barbie-Film 2023 von Warner Bros. Die Kampagne nutzte eine „Breadcrumb-Strategie“, bei der Social-Media-Inhalte schrittweise veröffentlicht wurden, um Vorfreude zu erzeugen. Auf den ersten Trailer folgte ein zweiter und dann ein KI-basierter Selfie-Generator, mit dem Nutzer personalisierte Filmposter erzeugen konnten. Außerdem wurden nutzergenerierte Inhalte verwendet, um eine anhaltende Begeisterung für den neu gestarteten Film zu erzeugen, der sofort ein Hit wurde. Dies ist ein klassisches Beispiel für eine Produktbekanntheitskampagne, die in Social-Media-Conversions gipfelt.
Wie funktionieren Social-Media-Kampagnen?
Eine erfolgreiche Social-Media-Kampagne lässt sich in drei Hauptphasen unterteilen: Planung, Ausführung und Messung. Jede Phase spielt eine wichtige Rolle für das allgemeine Narrativ und stellt sicher, dass sich Ihre Kampagne nicht nur entfaltet, sondern ihr volles Potenzial erreicht.
Phase 1: Planung
1. Definieren Ihrer Social-Media-Kampagne
Legen Sie zunächst fest, was Sie mit Ihrer Social-Media-Kampagne erreichen möchten. Ist Ihr Ziel die Steigerung der Umsätze, die Erhöhung der Markenbekanntheit oder das Vergrößern Ihrer Followerzahl? Das Festlegen von klaren, messbaren Social-Media-Zielen bestimmt alles – von der Auswahl der Plattform bis hin zur Ressourcenzuweisung – und stellt sicher, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben und Ihr Budget nicht überschreiten.
Außerdem ist es wichtig, die Ziele mit Social-Media-Kennzahlen zu verknüpfen, die den Fortschritt messen und die Bereiche mit Verbesserungsbedarf aufzeigen. So können Sie rechtzeitig reagieren, bevor Sie Geld oder die Motivation verlieren. Unterschiedliche Ziele führen zu unterschiedlichen Kennzahlen. Wenn das Ziel Ihrer Kampagne beispielsweise die Steigerung des Markenbewusstseins ist, müssen Sie Kennzahlen wie Reichweite, Impressionen, Markenerwähnungen, Share-of-Voice und Interaktionsrate verfolgen. Wenn Ihr Ziel dagegen die Erzeugung von Anmeldungen für Veranstaltungen ist, sind Metriken wie Klickrate, Conversionrate und Empfehlungs-Traffic am wichtigsten.
👉 Bonus: Tipps zum Festlegen Ihrer Social-Media-Ziele
2. Identifizieren Ihrer Zielgruppe
Verschwenden Sie keine Zeit damit, um die falsche Zielgruppe zu werben. Verwenden Sie datengestützte Erkenntnisse, um Ihre ideale Zielgruppe zu bestimmen und ihre Interessen und ihr Verhalten im Internet zu verstehen. Zielgruppen-Targeting ist ein wesentlicher Bestandteil von Social-Media-Kampagnen. Es bestimmt viele wichtige Faktoren, von den ausgewählten Plattformen bis zu den Influencern, mit denen Sie zusammenarbeiten. So können Sie die Zielgruppe Ihrer Kampagne identifizieren:
- Erstellen von idealen Buyer-Personas: Gehen Sie Ihre Vertriebs- und CRM-Aufzeichnungen durch, um High-Intent-Kunden zu finden. Verfolgen Sie ihre Gemeinsamkeiten, um detaillierte Zielgruppenprofile zu erstellen. Diese Persona steht für die ideale Zielgruppe Ihrer Kampagne.
- Analysieren Ihrer aktuellen Zielgruppe: Identifizieren Sie Konten, die aktiv mit Ihren Inhalten interagieren und auf Ihre DM (Direct Messages) antworten. Diese Konten zeigen eine hohe Bereitschaft für eine Conversion.
- Recherche zur Zielgruppe Ihrer Wettbewerber: Wettbewerbsforschung ist eine weitere Möglichkeit, Erkenntnisse zu Ihrer Zielgruppe zu erhalten. Sie können Tools zur Wettbewerbsanalyse verwenden, statt die Profile von Mitbewerbern auf verschiedenen Kanälen manuell zu durchforsten.
- Social-Media-Analysen von aktiven Plattformen und Drittpartei-Tools verwenden: Sie können auch Social-Media-Analysen von Ihren aktiven Plattformen (Twitter Analytics, Facebook Insights usw.) oder externe Tools wie Sprinklr nutzen.
Ein Beispiel dafür ist dieses Facebook-Insights-Dashboard für einen Shop, der buddhistisches Meditationszubehör verkauft. Es werden Geschlecht, demographische Daten, Geographie, die mit „Gefällt mir“ versehenen Seiten und die Aktivitäten des idealen Kunden des Shops angezeigt.
3. Ansprechende Inhalte entwickeln
Nachdem Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele festgelegt haben, ist der nächste Schritt das Erstellen von Inhalten, die zum Handeln anregen. Der Inhalt Ihrer Kampagne kann alles umfassen, von Bildern und Videos bis hin zu Blogbeiträgen oder interaktiven Elementen wie Umfragen und Quiz-Spielen.
Natürlich ist jede Marke einmalig, und das gilt auch für die Social-Media-Content-Strategie. Trotzdem sollten alle Inhalte, die Sie erstellen, fesselnd sein, an Ihrem Markenbild ausgerichtet sein und Sie den Zielen Ihrer Kampagne näherbringen.
Vielleicht sind Sie versucht, KI-Tools zur Erstellung von Social-Media-Content zu verwenden. Vergessen Sie dabei aber nicht, Ihre persönliche Note hinzuzufügen, um Ihre Markenidentität nicht zu verwässern. Optimieren sie außerdem das Erscheinungsbild Ihrer Inhalte, sodass sie zu den von der Host-Plattform empfohlenen technischen Angaben passen.
👉 Bonus: Medienempfehlungen nach Plattform
2 Möglichkeiten zum Erstellen überzeugender Kampagneninhalte, ohne ins Schwitzen zu geraten
Redaktionelle Ressourcen oder Zeitknappheit sollten Sie nicht davon abhalten, fesselnde Kampagneninhalte zu veröffentlichen. Aber wie ist das zu bewerkstelligen? Hier sind zwei Strategien, die kleine und große Marken für eine mühelose und effiziente Erstellung von Inhalten verwenden. Jetzt ausprobieren!
- Nutzergenerierte Inhalte (UGC, User-Generated Content) nutzen: Mit authentischen, ungefilterten Inhalten von Ihren Kunden können Sie sich am besten von anderen Unternehmen abheben und mit Ihrer Kampagne Vertrauen aufbauen. Und das, ohne einen Finger krumm zu machen!
- Mit Influencern zusammenarbeiten: Social-Media-Influencer sind hervorragende Content Creators, die über eine treue Fangemeinde verfügen, die jedes ihrer Worte mitverfolgt. Nutzen Sie diese Social-Media-Zusammenarbeit für Ihren Bedarf an Kampagneninhalten.
Weitere Lektüre: Über 10 Ideen für Social-Media-Beiträge, die einen Unterschied machen
4. Die richtigen Plattformen für Ihre Kampagne wählen
Im Englischen gibt es die Redensart: „Angle dort, wo die Fische sind“. Dies trifft perfekt auf Social-Media-Kampagnen zu, da ihr Erfolg weitgehend von der Wahl der Plattform abhängt. Jede Plattform ist auf verschiedene Zielgruppen und Ziele ausgerichtet. Die Wahl von Plattformen, auf denen Ihr Publikum am aktivsten ist und Ihre Marke potenziell gut dastehen kann, ist ein sicherer Weg, um den Erfolg Ihrer Kampagne sicherzustellen.
Aber wie lässt sich das herausfinden? Sie können Ihre Entscheidung basierend auf den folgenden Faktoren treffen.
- Demographie der Plattform: Informieren Sie sich über die demografischen Merkmale beliebter Plattformen in den sozialen Medien und verwenden Sie diese Daten, um Ihre Zielgruppe zu erstellen.
- Wettbewerbsanalyse: Recherchieren Sie in den sozialen Medien zu Ihren Mitbewerbern und ermitteln Sie die Plattformen, die sie nutzen. Ermitteln Sie Lücken, in denen sich Ihre Marke abheben kann, und greifen Sie diese in Ihren Kampagnen auf.
- Preis-Leistungs-Verhältnis/Aufwand: Konzentrieren Sie sich auf Plattformen, die basierend auf Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen den größten Mehrwert bieten. Es ist besser, auf einigen wenigen Plattformen herauszustechen, als auf vielen eine schwache Präsenz zu haben. Instagram eignet sich zum Beispiel am besten für visuelle Storytelling-Kampagnen, während LinkedIn für Thought Leadership sehr effektiv ist.
👉 Bonus: 5 Arten von sozialen Medien und wie man sie am besten nutzt
5. Einen Zeitplan festlegen
Legen Sie ein klares Start- und Enddatum für Ihre Social-Media-Kampagne fest.
Dies schafft ein Gefühl der Dringlichkeit und sorgt dafür, dass Ihre Kampagne zielgerichtet bleibt. Egal, ob es sich um einen kurzfristigen Flash-Sale oder ein einmonatiges Event handelt, das Ihre Kampagne vorantreibt – ein fester Zeitrahmen hilft Ihnen dabei, sich zu organisieren und auf Kurs zu bleiben.
Phase 2: Ausführen
6. Einführen und fördern
Sobald die Komponenten und der Fahrplan Ihrer Kampagne fertig sind, ist es an der Zeit, sie auf den ausgewählten Plattformen zu starten. Neben der Veröffentlichung von Kampagneninhalten auf Ihren Seiten sollten Sie auch bisher ungenutzte, aber wirksame Taktiken wie Social-SEO und Employee-Advocacy verwenden, um Ihre Reichweite zu erhöhen. Denken Sie daran, Ihre Kampagne auf allen Ihren kundenorientierten Plattformen wie Websites, Apps, E-Mail, SMS und Messaging-Kanälen zu bewerben.
Organische Beiträge sind toll. Aber Social-Media-Werbung kann Ihrer Kampagne den zusätzlichen Schub geben, den sie braucht, um in kurzer Zeit ein größeres Publikum zu erreichen. Paid-Social-Media können Ihrer Kampagne mehr (und relevante) Aufmerksamkeit verschaffen – vor allem, wenn Sie nicht die Zeit oder die Ressourcen haben, um die Algorithmen der sozialen Medien organisch zu steuern.
Mit Plattformen wie Facebook und Instagram können Sie Anzeigen auf der Grundlage Ihrer demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen für Ihre Kampagne schalten. Sie bieten drei primäre bezahlte Taktiken zur Kampagnenförderung, die Sie nutzen können.
- Zielgerichtete Werbung: Erstellen von Anzeigen, die auf spezifische Zielgruppen ausgerichtet sind, basierend auf deren demographischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen.
- Geboostete Beiträge: Erhöhen der Reichweite eines organischen Beitrags durch zusätzliche Zahlungen an die Host-Plattform. Auf diese Weise können Sie die Reichweite des Beitrags auf ein Publikum ausdehnen, das über Ihre derzeitigen Follower hinausgeht.
- Retargeting von Kampagnen: Schaltung von Anzeigen für Personen, die sich bereits mit Ihren Inhalten auf der Website oder in sozialen Medien beschäftigt haben, um erneut mit ihnen zu interagieren.
❗Planen Sie Budget für Ads ein
Marketingbudgets stehen ständig auf dem Prüfstand, insbesondere bei kleineren Marken. Wenn Sie vor dieser Herausforderung stehen, sollten Sie versuchen, aus jedem für Anzeigen reservierten Euro so viel wie möglich herauszuholen. Legen Sie ein Werbebudget für Ihre Kampagnen fest und erstellen Sie einen intelligenten Plan dafür, bei dem Sie diese Tipps beachten:
- Unabhängig davon, ob Sie Ihre Kampagne starten oder skalieren, sollten Sie immer zuerst ein Testbudget bereitstellen, um zu analysieren, was funktioniert und was nicht.
- Kalkulieren Sie Ihr Budget auf der Grundlage des Umfangs Ihrer Kampagne und dem potenziellen Return on Investment (ROI).
- Es empfiehlt sich außerdem, Ihr Budget über die gesamte Dauer Ihrer Kampagne zu verteilen, damit die Mittel nicht vorzeitig erschöpft sind.
- Social-Media-Trends sind dynamisch und unvorhersehbar. Optimalerweise reagieren Sie auf diese Trends und halten einen Teil Ihres Budgets flexibel, um sich an diese Veränderungen anzupassen und neu entstehende Chancen zu nutzen.
Behalten Sie die Leistung Ihrer Kampagne mit einem Omnichannel-Werbetool für soziale Medien genau im Blick und passen Sie Ihre Strategie und Ihre Ausgaben auf der Grundlage von Analysen in Echtzeit an die Gegebenheiten an. Auf diese Weise müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihnen wertvolle Marketingmittel oder der ROI verloren gehen.
7. Mit Ihrer Zielgruppe interagieren
Lassen Sie es nicht einfach auf der Veröffentlichung eines Beitrags beruhen. Interagieren Sie aktiv mit Ihrer Zielgruppe, indem Sie auf Kommentare antworten, nutzergenerierte Inhalte teilen oder Unterhaltungen über DMs führen. Anhaltende Social-Media-Interaktionen sind Treibstoff für Ihre Kampagnen. Konzentrieren Sie sich also darauf, einen wechselseitigen Dialog mit Ihren Followern aufzubauen.
Phase 3: Messen
8. Kampagnenergebnisse messen und analysieren
Sobald Ihre Kampagne aktiv ist, verwenden Sie Tools für die Analyse sozialer Medien, um die Kennzahlen nachzuverfolgen, die Sie in Phase 1 definiert haben. Mithilfe dieser Kennzahlen können Sie bewerten, wie erfolgreich Ihre Kampagne in Bezug auf Ihre Ziele ist, was das Verhalten der Zielgruppe, die Leistung der Inhalte und die allgemeine Leistung der Kampagne angeht.
Es ist wichtig, die Analyse auf Beitragsebene zu vertiefen, um die Stimmung des Publikums hinter den Kommentaren, Bewertungen und Erwähnungen Ihrer Kampagne zu analysieren. Social-Listening-Tools können diese Aufgabe ganz einfach erledigen, indem Sie die Stimmung ermitteln und als positiv, negativ oder neutral einordnen. Auf diese Weise können Sie bei aufkommender negativer Stimmung sofort einschreiten, bevor sie sich ausbreitet. Aus positiven Reaktionen können Sie dagegen Möglichkeiten für weitere Interaktionen ableiten.
💡Mehr als nur Kennzahlen
Kennzahlen sind bei Kampagnen zwar ein guter Ausgangspunkt für Marketingexperten, aber auf lange Sicht reichen sie nicht aus. Um eine starke Marke in den sozialen Netzwerken aufzubauen, benötigen Sie tiefere Einblicke in die Branche, die Ihnen Erkenntnisse zu Markttrends, Chancen, Bedrohungen, Verbraucherpräferenzen, Wettbewerbsdaten und Best Practices liefern.
Die Lösung für Brancheneinblicke und Wettbewerbsinformationen von Sprinklr bereitet diese Informationen in einem aussagekräftigen Format auf, das gut verständlich ist und sich einfach implementieren lässt. Wenn unsere fortschrittliche KI hinter den Kulissen für Sie arbeitet, können Sie bei jedem Schritt und an allen Fronten fundierte Entscheidungen zu Ihrer Social-Media-Marketing-Kampagne treffen.

Möchten Sie wissen, wie dies in der Praxis aussieht? Melden Sie sich noch heute für eine Demo an!
9. Anpassungen vornehmen
Wirksame Social-Media-Kampagnen sind fließend, d. h. sie hängen von Anpassungen in Echtzeit ab. Wenn bestimmte Inhalte nicht gut ankommen, können Sie Änderungen vornehmen, zum Beispiel neue Bilder ausprobieren, Ihre Botschaft ändern usw. Wenn Sie eine starke Reaktion auf einen bestimmten organischen Beitrag bemerken, können Sie diesen durch einen Boost verstärken.
Es ist zwar praktisch, so lange zu iterieren, bis man die gewünschten Ziele erreicht hat, aber es ist auch wichtig, neue Iterationen zu testen, bevor man Geld und Mühe in sie investiert. Probieren Sie Taktiken wie A/B-Tests aus, um die beste Option für Beitragstyp, Anzeigentext, Schaltflächenbeschriftung und andere Elemente für Ihre Kampagne zu finden.
Die Vorteile von Social-Media-Kampagnen
Social-Media-Kampagnen bieten eine breite Palette von Vorteilen, die sie für moderne Marketingexperten und Marken unverzichtbar machen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.
- Sinnvolle Interaktionen mit der Zielgruppe: Gezielte Kampagnen fördern sinnvolle Social-Media-Interaktionen durch Likes, Shares oder Kommentare, die schließlich zu Conversions führen können. Einem Bericht zufolge werden 62 % der Millennials mit größerer Wahrscheinlichkeit treue Kunden von Marken, mit denen sie auf Social-Networking-Plattformen interagieren.
⭐Inspirationsalarm: Die Capital University lieferte ein strahlendes Beispiel für die gelungene Durchführung einer Social-Media-Kampagne, mit der sie in Rekordzeit eine um 164 % höhere Interaktionsrate auf TikTok erzielte. Um zu erfahren, wie sie das geschafft hat, lesen Sie den vollständigen Bericht.
- Zielgenaue Reichweite: Der oben zitierten Studie zufolge nutzen heute 62,3 % der Weltbevölkerung Social Media, was mehr als fünf Milliarden Menschen entspricht. Aber nicht alle sind potenzielle Kunden. Anhand detaillierter demografischer Daten können Sie Ihre Kampagnen so ausrichten, dass Sie Ihr Netz weiter spannen und potenzielle Follower, Leads und Kunden erreichen.
- Höhere Conversionrate: Bezahlte Social-Media-Kampagnen erzielen solide Conversionrates, die höher sind als beim E-Mail- oder SMS-Marketing. Dies liegt daran, dass die Menschen immer mehr Zeit auf Social-Media-Plattformen verbringen und sie eifrig für alles nutzen, von der Markenentdeckung bis zum Produktkauf. Der Social-Media-ROI ist viel höher als bei herkömmlichen Marketingformaten wie Fernseh- und Printwerbung oder persönlichen Events.
In welche Kanäle sollte man für erfolgreiche Social-Media-Kampagnen investieren?
Wenn es um Kampagnen geht, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Social-Media-Kanälen. Unternehmen und Marketingexperten können sich für die Plattformen entscheiden, die dem Ziel ihrer Kampagnen dient. Im Folgenden haben wir die fünf wichtigsten Kanäle für die Durchführung von Kampagnen im Jahr 2024 und die kampagnenspezifischen Funktionen für Sie aufgeführt, die Sie nutzen können.
1. FacebookOptimal für: Ausrichtung auf Nutzer im Alter von 25–54 und vor allem ab 35 (Boomer)
Die fortschrittlichen Targeting- und Retargeting-Funktionen machen Facebook zu einer hervorragenden Plattform für bezahlte und organische Kampagnen. Facebook eignet sich gut für die Lead-Generierung und für Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit. Zu den für Facebook geeigneten Inhaltstypen gehören Fotos, Links, informative Textbeiträge und Live-Videos. Facebook ist eine großartige Plattform für lokales Marketing, Werbung und den Aufbau von Beziehungen zur Zielgruppe. Man muss sich aber bewusst sein, dass die organische Reichweite häufig gering ist und man daher ggf. in Facebook-Werbung investieren sollte, um die Auswirkung zu maximieren.
2. InstagramOptimal für: Ausrichtung auf eine jüngere Zielgruppe von 18–34 (Millennials und Gen Z)
Instagram eignet sich optimal für visuell ausgerichtete Kampagnen, die Bilder und kurze Videos verwenden, um Reaktionen zu erzeugen und starke Botschaften zu vermitteln. Außerdem kann man interaktive Inhalte wie Fragen, Umfragen und Wettbewerbe sowie Shoppable Posts nutzen. Die Plattform eignet sich auch hervorragend für Influencer-Marketing-Kampagnen und Social-Commerce. Allerdings sind dabei die hohen Werbekosten zu beachten.
👉 Bonus: Umfassender Leitfaden zum Marketing auf Instagram [2024]
3. TwitterOptimal für: Ausrichtung auf informierte Nutzer, Meinungsmacher und Vordenker
Twitter eignet sich hervorragend für Social Media-Kampagnen, die auf Hashtags, aktuelle Themen oder unmittelbare Reaktionen angewiesen sind, um die Interaktionsrate zu steigern. Diese Plattform wird oft für Werbung für Veranstaltungen und zur Anregung von Diskussionen über Markeninitiativen verwendet. Zu den wirksamen Inhaltstypen gehören aktuelle Nachrichten, Diskussionen und Humor. Man sollte sich aber bewusst sein, dass Twitter im Vergleich zu anderen Plattformen ein kleineres Werbepublikum erreicht.
4. LinkedInOptimal für: Ausrichtung auf Berufstätige im Alter 46–55 und B2B-Unternehmen
Wenn Sie vor allem Berufstätige ansprechen wollen oder eine Kampagne für B2B-Marketing durchführen, ist LinkedIn die beste Option. Die Plattform eignet sich ausgezeichnet für die Lead-Generierung, Personalgewinnung und Thought Leadership. Sie dient auch dem Aufbau von Branchenkompetenz und der internationalen Vernetzung. Zu den effektiven Inhaltstypen für LinkedIn gehören längere Artikel, Beiträge über Grundwerte und berufliche Einblicke. Anzeigen-Reporting und benutzerdefinierte Zielgruppen gehören allerdings nicht zu den größten Stärken von LinkedIn.
5. TikTokOptimal für: Ausrichtung auf weibliche Zielgruppen und die Generation Z, insbesondere in der Altersgruppe von 10–19 Jahren
Der Algorithmus von TikTok begünstigt Kreativität und Authentizität. Damit eignet sich die Plattform ausgezeichnet für Marken, die viral gehen möchten oder ein jüngeres, trendbewusstes Publikum ansprechen wollen. TikTok ist für unterhaltsame Videos, Humor und ansprechende Wettbewerbe bekannt. Marketingexperten können diese Plattform für Influencer-Marketing und für das Erstellen von serienmäßigen Inhalten nutzen. Aufgrund der Flüchtigkeit von TikTok-Posts kann es jedoch eine Herausforderung sein, Beziehungen zu den Followern aufzubauen.

So überwachen Sie Ihre Social-Media-Kampagnen nach dem Start
Die Überwachung der Leistung Ihrer Kampagne ist wichtig, aber sie sollte mit Sinn und Verstand geschehen. Schauen wir uns also einige der wichtigsten Kennzahlen an, um zu verstehen, wie jede einzelne im Hinblick auf Ihre Social-Media-Kampagne zu interpretieren ist.
- Interaktionsraten: Anhand von Likes, Shares, Kommentaren und anderen Interaktionen können Sie feststellen, wie gut Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum ankommen.
- Reichweite und Impressions: Messen Sie, wie viele Menschen Ihre Inhalte sehen, um die Sichtbarkeit und potenzielle Wirkung zu verstehen.
- Klickrate (Click-through-Rate, CTR): Verfolgen Sie die Anzahl der Klicks auf Ihre Call-to-Action-Links, um die Wirksamkeit Ihrer Botschaften zu bewerten.
- Conversions: Überwachen Sie die generierten Leads, Umsätze oder Anmeldungen, um den Return on Investment (ROI) der Kampagne zu bewerten.
Detaillierte Kennzahlen in Echtzeit zu erhalten, ist gar nicht so einfach. Diese Daten sind oft verstreut und ergeben nicht viel Sinn, wenn man sie nicht ganzheitlich betrachtet. Tools wie Sprinklr Social bieten eine umfassende Lösung, die Kennzahlen auf Beitrags-, Kampagnen- und Plattformebene bietet.
Sprinklr bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
- Kampagnen auf über 30 Kanälen überwachen: Verwalten und analysieren Sie Ihre organischen und bezahlten Inhalte auf allen wichtigen sozialen Plattformen, um plattformspezifische Kennzahlen zu verfolgen und die Leistung kanalübergreifend zu vergleichen.
- Einblicke in sämtliche Anforderungen Ihrer Marke erhalten: Erhalten Sie Zugang zu detaillierten Reports zu Medienüberwachung, Mitbewerber-Benchmarks und vielem mehr. Auf diese Weise können Sie entstehende Trends identifizieren, die Kundenstimmung überwachen und Ihre Maßnahmen in Echtzeit anpassen.
5 der erfolgreichsten Social-Media-Kampagnen aller Zeiten
Da Sie nun die Anatomie einer erfolgreichen Social-Media-Kampagne kennen, lassen Sie uns einen Blick auf einige der besten Kampagnen werfen, die in letzter Zeit Maßstäbe in Sachen Kreativität und Engagement gesetzt haben:
1. Die „Share a Coke“-Kampagne von Coca Cola
- Ziel: Verbesserung der Kundenbindung und Umsatzsteigerung durch die Schaffung einer persönlichen Verbindung mit den Kunden.
- Strategie: Coca-Cola ersetzte das traditionelle Logo auf Flaschen und Dosen durch beliebte Vornamen und Ausdrücke wie „Freund“ oder „Familie“. Die Kunden wurden ermutigt, Flaschen mit ihren eigenen Namen oder mit den Namen ihrer Freunde zu finden und sie sowohl im echten Leben als auch auf den sozialen Medien mit dem Hashtag #ShareaCoke zu teilen.
- Effekt: Der Market Research Society zufolge probierten im darauffolgenden Sommer über 1,25 Millionen mehr Jugendliche Coca-Cola und der Verkauf der Getränke mit der entsprechenden Beschriftung stieg in den USA um phänomenale 11 % an. Die Verbraucher suchten aktiv nach den Flaschen mit ihren Namen und kauften oft gleich mehrere davon. Die Kampagne stärkte die Markenaffinität und zeigte, wie einflussreiche Personalisierung im Marketing sein kann.
2. Die Kampagne „Get a Mac“ von Apple
- Ziel: Herausstellen der Vorteile von Mac-Computern gegenüber PCs, um den Marktanteil zu erhöhen.
- Strategie: Apple schuf eine Reihe von humorvollen Werbespots mit den beiden Figuren „Mac“ und „PC“, die die beiden Computertypen verkörperten. Die Werbespots zeigten die Einfachheit, Zuverlässligkeit und Bedienerfreundlichkeit des Mac im Gegensatz zur Komplexität und Anfälligkeit für Probleme wie Viren des PCs.
- Effekt: Der Brand Hopper Fallstudie zufolge „vervierfachte sich der Marktanteil von Mac innerhalb von drei Jahren und stieg von 5 % auf atemberaubende 23 % an.“ Die Kampagne war sehr effizient im Hinblick auf die Verbesserung des Markenimages von Apple und auf die Umsatzsteigerung für Mac-Computer. Sie gewann mehrere Werbepreise und wurde eine Referenz für die Popkultur.
3. Die „Whassup?“-Kampage von Budweiser
- Ziel: Steigerung der Markenbekanntheit und Ansprechen einer jüngeren Zielgruppe.
- Strategie: Budweiser produzierte Werbespots, in denen sich Freunde mit einem umgangssprachlichen „Whassup?“ begrüßen und dabei Budweiser trinken. Die Spots zeigten zwanglose, alltägliche Interaktionen unter Freunden und ermöglichten einen persönlichen Bezug zu der Marke.
- Effekt: Der Slogan wurde zu einem kulturellen Phänomen, das vielfach nachgeahmt und parodiert wurde. Gemäß einer Fallstudie war „Whassup?!“ eine der bekanntesten und beliebtesten Kampagnen der gesamten Werbegeschichte. Sie gewann fast alle wichtigen Preise der Branche, darunter den renommierten Grand Clio und den Grand Prix beim Internationalen Werbefestival in Cannes. Außerdem erhöhte die Kampagne die Umsätze von Budweiser und festigte den Kultstatus der Marke.
4. Die „Worlds Apart“-Kampagne von Heineken
- Ziel: Förderung von Einigkeit und Aufgeschlossenheit und Positionierung von Heineken als sozial verantwortliche Marke.
- Strategie: Heineken führte ein soziales Experiment durch, bei dem Personen mit gegensätzlichen Ansichten gemeinsam Aufgaben lösen mussten, bevor sie ihre unterschiedlichen Meinungen offenlegten. Der Werbespot betonte, wie wichtig es ist, sich bei einem Bier zu unterhalten und ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln.
- Effekt: Gemäß einer Fallstudie von Edelman stieg der Bierverkauf in Großbritannien in den 12 Wochen nach der Kampagne um 7,3 % an. 80 % der Verbraucher gaben an, dass Heineken eine bekannte Marke für sie sei, und 78 % fühlten sich stärker mit der Marke verbunden. Der „Worlds Apart“-Clip erzielte über 50 Millionen Aufrufe und wurde dafür gelobt, soziale Probleme überlegt anzugehen.
5. Die „The Epic Split“-Kampagne von Volvo Trucks
- Ziel: Darstellung der Präzision und Stabilität des dynamischen Lenksystems von Volvo Trucks, um die technologische Überlegenheit zu demonstrieren und die Markenbekanntheit zu steigern.
- Strategie: Volvo hat ein dramatisches Video gedreht, in dem Actionstar Jean-Claude Van Damme einen perfekten Spagat zwischen zwei rückwärtsfahrenden Volvo FM-Lkw vollführt. Der Stunt ist darauf ausgerichtet, die außergewöhnliche Lenkkontrolle und Stabilität der Lkw zu unterstreichen. Die Kampagne wurde auf YouTube veröffentlicht und über Social-Media-Kanäle, Pressemitteilungen und Behind-the-Scenes-Aufnahmen verbreitet, um die Authentizität des Materials zu unterstreichen.
- Effekt: Gemäß der Fallstudie von Business Review wurde „The Epic Split“ eine virale Sensation, die über 90 Millionen Aufrufe auf YouTube erzielte. Die Kampagne gewann zahlreiche Preisen und setzte neue Maßstäbe für virales Marketing in der Automobilbranche.
Diese Fallstudien verdeutlichen die Vorteile der Integration von Kampagnen mit zentralen Markenprinzipien. Jede dieser Kampagnen war erfolgreich, weil sie die aktuellen kulturellen Trends optimal nutzte, die Zielgruppe ansprach und die Möglichkeiten der sozialen Medien für Reichweite und Interaktionen außergewöhnlich gut nutzte.
Sind Sie bereit für den Start Ihrer eigenen Social-Media-Kampagne?
Social-Media-Kampagnen sind eine tragende Säule eines effektiven Social-Media-Marketings. Die detaillierten Anleitungen in diesem Artikel stellen Ihnen alle erforderlichen Informationen und Taktiken bereit, um beeindruckende Kampagnen zu entwerfen und Ihre Marke von der Konkurrenz abzuheben.
Wenn Sie bereit sind, den Sprung zu wagen und eine neue Kampagne zu starten oder eine ältere Kampagne zu optimieren, sollten Sie die Verwendung von Sprinklr Social in Betracht ziehen. Dieses Tool hilft Ihnen dabei, Ihre Kampagne mit Leichtigkeit und Präzision zu verwalten, zu überwachen und zu optimieren, auf die 90 % der führenden Marken schwören. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Demo an, um zu sehen, wie Sprinklr Ihnen helfen kann, das volle Potenzial Ihrer Social-Media-Aktivitäten auszuschöpfen.
Frequently Asked Questions
Die Häufigkeit der Beiträge auf Social-Media-Plattformen hängt von der Plattform und Ihrem Publikum ab. Im Allgemeinen sollten Sie auf Plattformen wie Instagram und Twitter täglich und auf Facebook und LinkedIn 2-3 Mal pro Woche ein Update veröffentlichen. Dabei ist es wichtig, einheitlich zu bleiben, um Ihre Follower zu fesseln, ohne sie zu überfordern.
Die Budgetierung hängt von den Zielen und den verwendeten Plattformen ab. Legen Sie als ersten Schritt Ihre Ziele fest und schätzen Sie die Kosten für Content Creation, Werbung und Tools. Ein kleines Unternehmen sollte 10-15 % seines Marketingbudgets aufwenden, während für größere Kampagnen mehr als 20 % erforderlich sein können. Während der Spitzensaison können Sie auf bis zu 50 % gehen.
Der Erfolg wird anhand von Metriken wie Interaktionsraten, Reichweite, Klickraten und Conversions gemessen. Verwenden Sie Analysetools, um diese Indikatoren nachzuverfolgen und sie mit Ihren Zielen abzugleichen. Sie können auch die Audience-Growth-Rate und die Stimmung bewerten, um sich einen umfassenden Überblick über die Leistung Ihrer Kampagne zu verschaffen.
Vermeiden Sie inkonsistente Beiträge, eine Vernachlässigung der Interaktion mit der Zielgruppe und unklare Ziele. Verpassen Sie es nicht, Analysen nachzuverfolgen und Ihre Strategie regelmäßig auf der Grundlage von Daten anzupassen. Tragen Sie bei der Werbewirksamkeit Ihrer Inhalte nicht zu dick auf und achten Sie darauf, dass Ihre Botschaften zu Ihrer Marke passen. Grundsätzlich gilt: Bleiben Sie authentisch und ansprechbar, um das Vertrauen und Interesse Ihrer Zielgruppe zu wahren.
Ja, das Durchführen von Kampagnen auf mehreren Plattformen kann Ihre Reichweite vergrößern und verschiedene Zielgruppensegmente ansprechen. Passen Sie Ihre Inhalte an die Stärken und Nutzerpräferenzen der jeweiligen Plattform an. Stellen sie jedoch sicher, dass die zugrundeliegende Markenstimme unabhängig von der verwendeten Plattform konsistent bleibt. Verwenden Sie eine Omnichannel-Lösung für die Verwaltung sozialer Medien wie Sprinklr, um Ihre Multichannel-Plattformen durchgängig auf einer Plattform zu verwalten.
